St.Anton/Tirol 2013
(stehend v.l.) Roland B., Thomas, Hartmut, Helmut, Reiner |
Datum:
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16.02.-20.02.2013 |
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Nachdem bereits Gerald und Roland M. im Vorfeld abssagen mussten, erwischte es noch Gerd und Uwe am Tag vor der Abreise und zuletzt
auch noch Paul, sodass unsere diesjährige Truppe auf 9 Personen dezimiert war. |
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Gegen 18:00 Uhr erreichten wir endlich unsere Pension in Schnann und die Stimmung wurde sofort besser, nachdem das erste leckere
Hopfenkaltgetränk inklusive Begrüssungsschnaps leergetrunken war. |
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Wie jedes Jahr gehöhrten wir auch diesmal zu den 'early birds'. Frühstück war um 7:30Uhr und um 8:15Uhr bestiegen wir den Skibus nach St.Anton. Die Skipässe waren schnell erworben und die Formalitäten bei Intersport, wo wir unserer komplette Skiausrüstung kostenlos deponieren konnten, waren auch zügig erledigt. |
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Aus aktuellem Anlass gönnte ich mir dieses Jahr sogar ein paar Leihski, mit denen ich wesentlich besser zurecht kam als
mit meinen alten Skiern, die ich bereits seit 10 Jahren fahre und die vorher noch 15 jahre im Laden standen. |
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Nachdem wir einigen Pistenkilometer abgefahren waren, welchselten wir rüber zum Arlberg. Auch hier waren die Pisten super präpariert und wir hatten alle einen riesen Spass. Nach der vierten Abfahrt hatte sich Roland B. unverhofft von der Truppe entfernt und ist nach St.Christof gefahren. Erst Abends am Skibus trafen wir ihn wohlbehalten wieder. |
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Gegen 16:30Uhr beendeten wir den sportlich aktiven Teil des Tages und nachdem wir unsere Ski-Ausrüstung bei Intersport verstaut hatten, schlenderten wir noch durch die Altstadtgassen von St. Anton. Wir beendenten die heutige Tour im Cafe Anton. |
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Der Abend klang wie immer mit Kartenspielen und Diskutieren aus, dabei musste noch die eine der andere Flasche entsorgt werden. Gegen 1:00uhr wurden dann auch die Canasta-Brüder müde und es wurde ziemlich schnell ruhig in der Pension. |
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Am heutigen Tag änderten wir aus aktuellem Anlass unsere Planung. Statt direkt den Valluga-Gipfel zu erklimmen, fuhren wir
nach St. Christoph. Als Ortskundiger durfte Roland B. diesmal vorfahren und alle erreichten zielsicher die Talstation. |
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Hier trennten sich Fritz, Wolfgang und ich von der Truppe, da wir 3 noch etwas Kultur machen wollten. Während wir mit der Seilbahn
hoch zum Gipfel fuhren, machte der Rest wieder etliche Pistenkilometer. |
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Nach einer langen Verweilzeit ging es wieder zurück auf die Piste. Schliesslich hatte der Rest der Truppe mittlerweile schon einigen Kilometer vorgelegt, die wir aufholen mussten. Konkret: bei den Skiprofis Fritz und Wolfgang hatte ich mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass wir die nächsten Stunden ohne Pause und wie die Weltmeister eine Piste nach der anderen hinabfuhren. Erst nach gefühlten 10 Stunden später trafen wir auf den Rest der Truppe, der bereits vor dem Heustadl zum Apres-Ski mit stimmungsvoller Live-Musik auf uns wartete. |
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Aufgrund technischer Probleme bei der Kameraführung konnte ich leider keine Bilder von der Apres-Ski-Party machen und deshalb konnte ich leider nicht belegen, dass man auch ohne Alkohol richtig Apres-Ski feiern kann... . |
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Pünktlich um 18:00 beendeten wir die Party um noch rechtzeitig bei Intersport unser Ski-Equipement zu deponieren.
Da der letzte Ski-Bus um 17:55 abgefahren war mussten wir uns um ein Taxi bemühen, was nicht schwer war. Überall standen
welche herum, jedoch nur für 8 Personen zum Preis von 36€. Reiner ergriff gleich die Initiative und wir nach zäher
Verhandlung fuhren uns 2 Taxen zum Preis von je 26€ inklusiver super Musik von Nirvana zu unserer Pension zurück. |
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Am nächsten Morgen nahm jeder sein Frühstück etwas einsilbig zu sich, natürlich weil leider heute unser letzter
Tag war. |
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Die letzte Abfahrt führte uns direkt am berühmten Moserwirt vorbei, aber nach nur einem kurzen Stop ging es Richtung Talstation. Uns hatte es allen beim Heustadl wesentlich besser gefallen. |
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Zum Abschluß besuchten wir eine gemütliche Skibar in der Nähe der Talstation, bevor wir dann mit dem Skibus
und unserer kompletten Ausrüstung zurück zur Pension fuhren. |
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Die Rückreise gestaltete sich problemlos. Nach einem letzten leckeren Frühstück und der herzlichen Verabschiedung traten wir gegen 10:00Uhr die Heimreise an. und kamen alle wohlbehalten gegen 16:00 zu Hause an. |
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Einstimmig waren wir der Meinung, dass dieser Skiurlaub einer der Besten war.
Das Wetter war traumhaft, das Ski-Gebiet hatte durchweg sehr gut präparierte Pisten und wir hatten wieder jede Menge Spass sowohl
auf als auch ausserhalb der Piste. |